Lebt der Hund als ständiger Begleiter in unserem Haushalt, dann tun wir alles nur Erdenkliche, damit es ihm auch rundum gut geht. Als Familienmitglied anerkannt, steht er uns Tag und Nacht treu zur Seite und darüber hinaus. Denn er ist auch Beschützer und Schmusefreund zugleich. Hat der Hund die Möglichkeit den Gartenbereich nutzen zu können, dann ist es wichtig, dass dieser auch absolut Hunde-gerecht gestaltet ist. Vom lückenlosen und sicheren Zaun, bis hin zur Futterecke, dem Schlafplatz und der Hundehütte. Dem Platz zum Toben und Rennen und zum Dösen und vieles mehr. Man kann dies mit wenigen Mitteln ganz einfach auf die Beine stellen und muss sich dabei noch nicht einmal in unnötige Unkosten stürzen.
Überblick
Der Zaun – mit das Wichtigste überhaupt
Ein guter und vor allem lückenloser Zaun bietet die notwendige Sicherheit, die man bei der Haltung eines Hundes jeder Größenordnung im Garten als erste Priorität setzten sollte. Denn Fakt ist, dass auch nur die winzigste Lücke im Zaun schnell vom cleveren Hund entdeckt wird und schon kann er Reißaus nehmen und sich auf und davon machen. Besonders bei kleinen Hunden und Welpen ist es ungemein wichtig, dass der Zaun von A bis Z sicher ist. Der moderne und schlanke wie schöne
Ein Doppelstabmattenzaun hat sich hierbei als zuverlässiger und treuer Partner erwiesen. Denn dieses moderne Zaunsystem lässt sich spielend überall aufbauen. Selbst auf unebenen Böden und auf engstem Raum. Das Stabsystem ist engmaschig genug, um auch kleine Hunde zu sichern. Wenn man Hunde im Garten hält, die ein recht ausgeprägtes, territoriales Verhalten an den Tag legen, kann man bei diesem Zaunsystem noch prima einfach eine Wind- und Sichtschutzmatte einfädeln, fertig!
Besonders im Bereich des Schlafplatzes oder des Futterplatzes ist es wichtig, das der Hund so wenig äußeren Einflüssen und Reizen ausgesetzt wird, wie möglich. Damit man auch in aller Ruhe Leckeres für den Hund aus der Futterpackung entnehmen und verfüttern kann und der Hund ungestört fressen kann. So kann man mit Leichtigkeit Stresssituationen vermeiden und minimieren.
Der Rasen zum Toben
Auch zum Spielen und Toben kann man so einiges auf die Beine stellen. Beispielsweise sollte man auf keinen reinen Zierrasen setzen, sondern vielmehr auf Spielrasen. Diese Rasensaat ist deutlich robuster und kann so einiges vertragen. Auch sollte man den Rasen beim Mähen dann immer etwas höher, also das Gras im Halm länger stehen lassen. Auch dies hilft dem Rasen sich zu erholen und Hunde lieben im Übrigen langes Gras und wälzen sich nur allzu gerne im hohen Gras.
Blumenbeete sichern
Wer Gemüse und Blumen in Beeten im Garten hat, sollte sie sichern. Denn besonders kleine und junge Hunde vergessen ihre Umgebung vollständig, wenn sie einmal in Spielform sind und sich beim Spielen und Toben völlig verausgaben. Hier kann man mit Rasenkantensteinen, die man etwas höher anlegt, oder kleinen, recht niedrigen Zäunchen zunächst dieses Areal sichern, damit nicht erste Gemüse schon beim Durchlaufen und Rennen zerstört werden.
Schattige Plätze einrichten
Auch dem Hund wird es im Sommer richtig warm und auch schon im Frühjahr kann es zu richtig heißen Tagen kommen. Hier ist es wichtig, dass der Hund hier und da schattige Plätze im Garten aufsuchen kann. ein Obstbaum auf der Wiese, die Lärche am Zaun, oder auch hohe und dichte Sträucher schon können dafür sorgen, dass er sich im Schatten ausruhen kann. Auch buddeln des Öfteren schon einmal Hunde an richtig heißen Tagen Löcher in der Erde, um sich dort den Bauch kühlen zu können. Diese Möglichkeit sollte man ruhig gewähren, denn das Loch ist niemals so tief, dass er selbst hineinfallen würde. Meist handelt es sich dabei nur um einige Zentimeter nur.
Tipp: Im schattigen Platz kann man gut das Amaretto Sour Rezept oder das Zombie Cocktail Rezept genießen und den Hund beobachten.
Ein Pool für alle?
Der Traum wohl jeden Kindes, im Pool mit dem Hund auf Augenhöhe schwimmen zu können. Hierfür müsste man dann allerdings schon einen etwas größeren Pool aufstellen können, oder gar einbauen können. Manchmal reicht aber auch ein einfaches, aufblasbares Becken in geringer Größe und mit wenig Wasser gefüllt, dass für einen großen Spaß im Sommer für Kids und Hund darstellen kann. Hier muss man sich dann auch nicht zu viel Sorgen machen, dass Kind und Hund zu viel Wasser abbekommen, oder auch zu ertrinken drohen. Allerdings sollte man grundsätzlich immer ein Auge auf Kinder und Hunde im Garten halten, wenn das Element Wasser Spiel ist. Zu Guter Letzt kann man dann auch für einen gemütlichen Schlafplatz mit weicher Unterlage für den Hund sorgen. Eine klassische Hundehütte oder das Hundebett bieten sich hierbei besonders gut an.