Hier habe ich dir ein paar wirklich lustige Gedichte zum Sport und Sportlern zusammengestellt. Ich hoffe, du lachst dich beim Lesen genauso schlapp wie ich! Viel Spaß und Vergnügen!
5 kurze lustige Gedichte über Sport
Gedicht: Der Sport
Der Sport, er ist ein seltsam Ding,
mal Freude, mal ein Leiden bringt.
Man rennt und schwitzt, man springt und keucht,
bis man am Ende völlig keucht.
Der Muskelkater, welch ein Graus,
er macht aus uns ’ne lahme Maus.
Doch trotzdem zieht’s uns immer wieder,
zum Sport, dem ew’gen Auf und Nieder.
Erstellt von Matthias Pomodoro
Gedicht: Der Sportler
Der Sport, ein Spaß für Groß und Klein,
doch oft auch eine große Pein.
Wir rennen los, mit vollem Schwung,
und fallen hin, das ist nicht jung.
Der Ball, er springt, er hüpft, er fliegt,
und manchmal, dass die Nase kriegt.
Wir schießen wild, mit voller Kraft,
und treffen nur die Nachbarschaft.
Die Hanteln schwer – oh, Riesenqual,
sie schmieden Muskeln wie aus Stahl.
Wir stemmen sie, mit rotem Kopf,
im Gym wird gestöhnt, es wird gemotzt!
Der Trainer schreit, mit lauter Stimm‘,
„Noch eine Runde, jetzt und schwimm!“
Wir strampeln wild, im Becken drin,
und es läuft das Wasser, weit über’s Kinn.
Der Sportler, ist ein komischer Kauz,
mal hat er Spaß, mall zahlt er drauf.
Doch eins ist klar, er gibt nicht auf,
und lacht dann laut, beim nächsten Lauf!
Erstellt von Matthias Pomodoro
Gedicht: Der Sportler Max
Max, der Sportler, ist voller Tatendrang,
er lief so schnell, dass er seinen Schatten zwang,
sich anzustrengen, hinterherzukommen,
doch Max war schneller – ist bereits angekommen.
Er stemmte Hanteln, schwer wie Blei,
und rief: „Noch mehr!“, oh, welch‘ Geschrei.
Er dachte sich, so lebe er bis hundert Jahre,
doch auf dem Nachhauseweg wurde er überfahr’n!
Erstellt von Matthias Pomodoro
Gedicht: Boxer im Ring
Im Ring, da steh’n zwei Mann bereit,
zum Boxen, bis die Nase schreit.
Der eine schlägt, der andre weicht,
bis einer auf die Bretter gleicht.
Die Fäuste fliegen, schnell und hart,
ein Haken hier, ein Schlag, der zart.
Ein Uppercut, ein wilder Schwung,
der Ringrichter ruft: „Aus ist der Sprung!“
Erstellt von Matthias Pomodoro
Gedicht: Bernd, der Schwimmer
Bernd, der Schwimmer, flink und schnell,
Durchpflügt das Wasser, ganz originell.
Hart trainiert er, Tag und Nacht,
Und denkt sich: Ja, ich hab es weit gebracht!
Eines Tages, da will er mehr,
Den Ärmelkanal durchschwimmen – das ist nicht schwer!
Nur zweihundert Bahnen und etwas länger
Ich schaffe das – ich bin nicht behämmert!
Er plant und träumt sein Ziel ganz groß.
Und steigt ins Meer und schwimmt drauf los,
Doch eins hat er vergessen zu bedenken,
Das Meer prüft nach, kann ihm nichts schenken.
Mitten im Meer, da rudert es sich schwer.
Die Wellen toben, Bernd hält sich kaum noch oben,
Und dann, oh wei, Wadenkrampf im Wellengang
‚Ne Möwe schreit – Bernd’s Abgesang.
Erstellt von Matthias Pomodoro
Weitere zum Brüllen komische und behämmerte Gedichte zu Sportlern und Sport
Gedicht: Die Mär vom Ausdauersportler Klaus
Oh, lasst mich euch die Mär erzählen,
von Klaus, dem Sportler, der sich liebt zu quälen.
Er jagt die Kondition so wild,
dass selbst der Teufel Mitleid fühlt.
Er läuft wie ein geölter Blitz,
die Berge hoch, das ist kein Witz.
Sein Fahrrad, ein geflügelt Ross,
bringt ihn zum Schwitzen, gnadenlos.
Speed-Trekking, Berglauf, Marathon,
er quält sich täglich – das ist kein Hohn.
Sein Atem pfeift, sein Herzschlag dröhnt,
sein Körper stöhnt – der Geist ist verwöhnt.
Er isst nur Körner, roh und fein,
und trinkt nur Wasser, klar und rein.
Sein Schlaf, ein kurzer, tiefer Fall,
dann rennt er wieder, überall.
Sein Kopf er brüllt: „Jetzt noch eine Runde!“
Klaus keucht, als wär‘ seine letzte Stunde,
die Hölle – ein Wellness-Tag mit Tee,
verglichen mit dem, was er durchsteht.
Sein Muskelkater klopft wie ein Orchester,
spielt Symphonien, ja, immer fester.
Doch Klaus, im Kopf – er lacht sich tot:
„Ich will mehr Ausdauer – mehr Kondition!“
Er schwitzt und keucht, er grinst und rennt,
bis er am Ende, ausgepennt,
zusammenbricht, ein Häufchen Elend,
und träumt vom perfekten Lauf – gesegnet!
Die Moral von der Geschicht‘:
Kondition ist gut, doch vergiss eins nicht,
dass manchmal auch ein Sofa ruft,
und Schlaf ist wichtig, ohne geht’s dir nicht gut!
Und wenn du dann im Traum noch rennst,
und selbst dein Kissen dich nicht bekennt,
als Fanatiker, der die Grenzen sprengt,
dann weißt du, dass du im Wahnsinn hängst!
Erstellt von Matthias Pomodoro
Gedicht: Günther, der Heber
Günther, der Heber, stark und breit,
drückte Gewichte, das war seine Freud‘.
Er pumpte Eisen, tonnenschwer,
und dachte: „Ich bin unbesiegbar, yeah!“
Er trainierte hart, mit Müh‘ und Fleiß,
und nannte sich den Eisen-Greis!
Er träumte von Rekorden, Gold und Ruhm,
und sah sich schon beim Fernsehen um.
Eines Tages, voller Übermut,
hob Günther ein Gewicht, das tat ihm gut.
Doch plötzlich, mit ’nem lauten Knall,
riss Günthers Hose – Lacher überall.
Einer im Gym hielte dabei die Kamera drauf
und mit Tiktok und Insta nahm das Ganze seinen Lauf.
Günther stand da, sein Schicksal rief.
Nicht nur im Gym lief alles schief.
Das Fernsehen wollte von ihm nichts mehr wissen.
Sein Fauxpas im Gym – reingeschissen!
Doch sein Video lief noch lang im Netz,
ein Star bei Fail Compilations und Funny Pranks!
Erstellt von Matthias Pomodoro